16. Dezember 2018

"Tirili under the Grischdmästrie" ...die vierte.
Zusammen mit dem Xongverein under the marvellous Inschbach Grischdmästrie am Rathausplatz beim Azvenzhock der SC-Greenhoppers wurden gegen 18.17 Uhr damit begonnen der Weihnacht frohe Botschaft durch gemeinsames frohlocken weihnachtlichen Liedgutes in die Gassen und Winkel des beschaulichen Ortes Önsbach zu tragen.

Viele Besucher säumten kehlstark den Platz und die kleine Pavillonmeile auf der Rathausstrasse. Als besondere Schow-Einlage hatte die Feuerwehr Önsbach noch einen Fehlalarm inszeniert, welche durch einen beherzten Sprung unseres Scheffgesängers (seines Zeichens Feuerwehrkommandant) über die seitlich stehende Festbank eingeleitet wurde. Auch Junker Heinrich bahnte sich lautstark seinen Weg durch die erstaunten Festgäste anstatt einfach den einfacheren Weg aussenrum zu nehmen. Mit Sirenengeheul jagten zwei Feuerwehrfahrzeuge einmal um den Block um in Sichtweite des Festes wieder zum Glück einem Fehlalarm ins Antlitz zu schauen. Diese nur halbstündige Unterbrechung tat der Stimmung keinen Abbruch und nachdem sich unser Mali wieder in ziviler Kleidung wiederfand konnte der musikalische Reigen weitergehen. Alles in Allem ein sehr schönes und schnuckeliges Fest der Greenhoppers, die diesen Abend auch einen positiven Verlauf bescheinigen konnten.

15. Dezember 2018

"Glühweinhock bei Bernd":

Sein Eierladen und der ganze Hof tauchte ein in ein prä-christmasiales Lichtermeer. Von Datschkuchenduft geschwängerte Luft wandt sich um die teils verdächtigen, aber auch teils andächtigen Klänge der Grauhoorigen. Das Zelt war gut beheizt, die Stimmung der Gäste auch. Bernd, family and friends hauten allerhand Glühwwein und Backwaren im Sekundentakt an die Gäste raus. Diese hatten sehr viel Spass und auch die Aura des Hofs vom Vorstand der Eiskellerdämonen schien zum fastnächtlichen Schunkeln anzuregen. Das schreit nach Wiederholung im Jahr 2019!

Hier gibts Fidos

01.Dezember 2018

"Auf der Strasse nach Süden"

Mussig auf dem Weihnachtsmarkt in Renchen am 01. Dezember:

Mit diesem Auftritt hatten wir die Gelegenheit die Botschaft froher Mussig endlich auch mal den südlichen Nachbarn von Önsbach nahe zu bringen. In ganz heimeliger Athmosphäre konnten wir uns vor einem grossen und tollen Publikum präsentieren. Die Probe am Abend zuvor in Achern hatte ihre Spuren hinterlassen: In Renchen lief alles viel runder, der Sound war toll, die Patzer weniger, wobei diese von unserem Publikum immer wieder gerne verziehen wurden. Ein buntes musikalisches Weihnachtsgesteck hübsch gebunden mit ein paar Weihnachtliedern meist jedoch aber Lieder aus den Charts der letzten 50 Jahren und auch schon aus den Charts von 2019 (wenn mir so widder mache) erfreute das mitsingende und teilweise auch vor der Bühne tanzende Publikum. Nach ein paar lauten "Zugabe"-Rufen eines uns gänzlich unbekannten Besuchers wurde der Abend zur Freude des hinter der Bühne liegenden Seniorenheims aber auch zur Missvergnügen des anwesenden Publikums beschlossen. 

07.09. bis 09.09.2018

Kult-Tour in die Großstadt!!

Grauhoorige auf großer Reise...

Eine mit Spannung erwartete  Etappe der diesjährigen "Wie geil ist das denn?" Tour wurde Wirklichkeit! Und das schon zur besten Schlafenszeit: Am Freitag den 07.09. um 4.oo (in Worten: vier) Uhr morgens starteten die Grauhoorigen mit insgesamt 33 Fans zur Kult-Tour in die Großstadt nach Hamburg. Als erster Fahrer kümmerte sich der Scheff von Weber Bustouristik persönlich um die Wahl der richtigen Fahrspur gen Norden. Flottes Vorankommen war sein Ziel und wir konnten dann, wie angekündigt die Frankfurter Skyline bei Sonnenaufgang begrüssen. Da die Schnitzel mit Pommes und Salat aus der Tube leider ausverkauft waren wurden bei der ersten Rast hinter Frankfurt von unserem zweiten Fahrer, dem Bernd, schmackhafte, heisse Wiener zubereitet. Auch wurden bei dieser Gelegenheit den Instrumenten der Grauhoorigen die ersten freudigen Töne entlockt. Weiter ging die Tour und unser Zweitchauffeur, seines Zeichens vom ADAC empfohlener Staufinder, machte seiner Empfehlung alle Ehre. So kamen wir mit einer dreiviertel Stunde Verspätung an den Landungsbrücken zur angekündigten Hafenrundfahrt an. Zum Glück hat die Glitscher-Crew auf uns gewartet und es ging mit sehr sachkundiger Sprachuntermalung durch Käptn Blaubär in die mäanderförmigen Kanäle des riesigen Hafengeländes. Container-, Kreuzfahrt- und auch Segelschiffe saäumten die Hafentour. Wieder festes Land unter den Füssen gings in Hotel, sich für das Konzert In Oststeinbek hübsch zu machen. Mit dem ersten Zubringerbus der Feuerwehr Ojendorf wurden die Instrumente nebst deren Spieler zum Bürgersaal von Oststeinbek gefahren. Dort wurde nach einer innigen Begrüssung der Freunde aus dem Norden das Equipment hurtigst aufgebaut, warteten doch das Abendessen im benachbarten Gasthaus Papili schon auf die Gäste. Nach dem Essen gings auf die Bühne und das Warm Up mit dem traditionellen 88er der Grauhoorigen zeigte der gespannten Gästeschar des Vereins "Sicherheit für Oststeinbek" was sie ungefähr an diesem Abend zu erwarten hatten. Im Verlauf des Abends konnte unsere mitgereiste Ortsvorsteherin, Christine Rösch auch noch Kontakt zum Bürgermeister von Oststeinbek knüpfen. Premiere hatte die von unserem Scheffgesänger Mali entworfene Önsbach-Hymne: "Mir kumme alle us Inschbach", das mit kräftiger Unterstützung von allen Reisegästen in den Saal geschmettert wurde. Stimmung und gute Laune bis zum Schluss , dann Instrumente versorgen und ab ins Hotel. Nächster morgen: Reichhaltiges Frühstück und ab zur ausgiebigen Stadtrundfahrt mit der liebreizenden Anna. Der Nachmittag stand dann zur freien Verfügung, wobei eine kleine Abordnung mit den Grauhoorigen zum Havighorster Marktfest tingelte, stand doch noch eine weitere öffentliche Probe auf dem Fest bevor. Die zum Auftritt ausgefeilte Playlist von ca. 10 Liedern musste permanent wieder hektisch umgstrickt werden, hatte doch der vorgelagerte Alleinunterhalter denselben guten Musikgeschmack wie die Grauhoorigen. Dennoch konnte das Publikum dieses urigen Festes mit 5 kleinen Liedern durch die Grauhoorigen erfreut werden. Nach dem Auftritt gings wieder ins Hotel, nochmal stylen und ab auf die Reeperbahn, wo verschiedene Musicals auf die Reisegruppe warteten. Menschenmassen bevölkerten die Strassen rund um die Reeperbahn, sodass einem Angst werden könnt. Verschiedene Kneipen und auch andere zwielichte Etablissements buhlten um den Zaster der Touristen, aber wir blieben (grösstenteils) standhaft. Der späten Heimkehr folgte wieder ein tolles Frühstück. Das "Halali" zur Heimreise wurde um 10.oo Uhr am Sonntagmorgen geblasen und mit zeitweise geschwächter aber dafür umso kreativerer musikalischer Untermalung gings über die Staudobahn wieder nach Önsbach, welches gegen 20.oo Uhr die Reisenden wieder wohlbehalten und vollständig empfangen konnte.

01.09.2018

Mussi goes around and round and...

Erster öffentlicher Auftritt in einem Gebäude (au wenns nur ä Zelt war)

Im letzten Jahr von unserem TekkMek Mario (nebenberuflich Musikvereinsvorstand) schon angedacht und in diesem Jahr umgesetzt: Ein musikalischer Abend bei unserem Musikverein auf dem Strassenfest!

Die Aufregung unter den Grauhoorigen war gross, waren wir doch schon vorab in mehreren regionalen Gazetten abgebildet und in höchsten Tönen angepriesen. Nach ein paar Angstwässerle von unserem Scheffgesänger Mali und nach dem letzten Stück des Musikvereins Diersheim wurde die Bühne von uns in Beschlag genommen. Es dauerte eine Weile, bis alle Kabel (mr muss jo zeige, was mr alles mitbrocht het) auf der Bühne ausgerollt und angestöpselt waren. Auch die musikalisch-klangliche Abstimmung bedurfte eine Weile. Nach dem dritten Stück legte sich so langsam die Aufregung, sah man von oben doch, dass das was freudig aus der Hand geschiddelt wurde beim Publikum sehr gut ankam. Kleine Missgeschicke, wie z.B. das unerwartet "plötzliche" Auftauchen des von allen Ukulele-Spielern gefüchtet fiesen E-Akkordes und der daraus folgende Abbruch des Songs "Hamkummst" tat der Laune des Publikums keinen Abbruch (mir sinn halt keine Profis!)  

Stück um Stück stieg die Stimmung und hatte einen vorläufigen Höhepunkt im gemeinsamen Intonieren des Uhuhu-Geheuls bei Howard Carpendales "Hello again".... Auch dem Musikwunsch von s'Fritze Chrischdl konnte mit dem "Hons im Schnoogeloch" Folge geleistet werden. Man kann sagen, dass die Vielseitigkeit der Grauhoorigen und dass das der von den ihnen mitgebrachte Strauss bunter Musik für jeden im Publikum mehrere Stücke parat hielt. 

21.07.2018

Mussi bei Lucy -

50er Party im Häddelhof

Ein schon lang gegebenes Versprechen wurde eingelöst: Lucys Wunsch schon aus dem letzten Jahr, dass die Grauhoorigen bei ihrem 50er Fest spielen sollen sind wir sehr gerne nachgekommen. In ganz heimeliger Athmosphäre konnten es sich die Gäste so richtig gemütlich machen und gut gehen lassen. Es hat an nichts gefehlt: hurtige Servicekräfte aus den Reihen des TFG und des SC, vorzügliches Essen vom Buffi aus Wooserschd und vor allem: Das Wetter hat gehalten. Nachmittägliche Schauer sorgten für eine angenehme Umgebungstemperatur am Abend. Auch konnten die Grauhhorigen wieder viele neue Erfahrungen sammeln, sowie z.B.  wieviel Platz doch zum Spielen reicht, wenn man etwas zusammenrückt, dass nicht alles, was nach Stein aussieht auch Stein ist und auch, welche Lieder man doch noch einmal unbedingt proben sollte. Auch Jörgs heilenden Hände kamen zu Einsatz, konnte er doch der Gitarre unsers Klaus durch behendes Klopfen am Korpus wieder eine Stimme verleihen. Gastauftritte der TFG-Singers sowie Gesangseinlagen von Tina und Leonie konnten den rundum gelungenen Abend abschliessen... und ...auch die nächstliegenden Nachbarn haben gut mitgespielt und ob des gefühlt recht lauten Spektakels mal fünfe gerade sein lassen. Hiefür ein grosses Dankeschöön!

07.07.2018

Der Überschnapp des Jahres:

Pool-Temperatur-Check-Party (PTCP) in der Au!

"36°, und es wird noch heisser": Dieser Song von der Gruppe 2Raumwohnung wurde zwar nicht gespielt, aber der Pool gab es locker her. Badenixen und See-Elefanten tummelten sich in Oehlers wohl temperierten Badewasser. Damit es den manchmal aus den Fluten entstiegenen Badegästen draussen nicht zu kalt wurde heizten die Grauhoorigen am Beckenrand den Gästen mächtig ein und hüllten sowohl Oehlers Terasse als auch den nahegelegenen Ziehltebuckel in einen sommerabendlichen Klangteppich. Streng nach DJ Bobo:" Mir zapple halt mol ä bissle" entlockten die Grauhoorigen ihren Instrumenten immer wieder alte alte Weisen und auch ein paar neu interpretierte alte Weisen wie z.B. "Du entschuldige I kenn Di" in der Flitzekacke-Version mit ca. 180 BPM. Nach der ersten Pause ging unser Mali wieder auf Sparkurs und merkte erst nach einer halben Stunde, dass sein Gitarrenkabel noch nicht den Weg in die zugehörige Buchse gefunden hatte.

Das Wetter und das kulinarische Angebot liessen wieder keine Wünsche offen und die Gäste aus Nah und Fern hatten sichtlich Spass am ganzen Abinente. Bei der zum Abschluss des Abends immer wieder gewünschte "Helga in Spanien" spielte Mali, sonst hier nur solo, zum ersten mal spontan in voller Begleitung. Für was so eine öffentliche Probe nicht alles gut ist!

Sind wir gespannt, ob es uns in diesem Jahr gelingt den Pool mit einem weiteren Mussi-Event für den Winter einzumotten.

04.07.2018

Uff de Teres bis nachts um halb zwölf

- musikalische Einweihung des open Air Proberaums -

Im Schweiße seiner Füße hat unser Schnuffelrutscher Klaus die Kellerwände seines Hauses entfernt und den Proberaum auf seine neue Terasse getragen (wie er des gmacht het wird immer ä Rätsel bliebe!)

Mit Blick über die Au und in einer weitestgehend schnakenfreien Athmosphäre konnten die Grauhoorigen wieder die Anwohner und Anhörer auf die umliegenden Terrassen locken. Spontaner Applaus aus Hecken und Büschen, musikalisches Echo durch die Blue Bloser des Musikvereins, spontane Nachbarschaftsbesuche und ein unerwarteter Eislieferant machten aus dieser kleinen Probe einen marveleusen Abend. 

19.05.2018

60er Feschd in Cillas Maschinenhalle im Ebberdorf!

Schon von langer Hand geplant war das heutige Event im Ebberdorf, hatte  Cilla ihren 'Runden' doch schon Ende November zu feiern. Ein gut gewählter Glückstag, denn alle Grauhoorigen hatten Zeit, selbst unser Scheffgesänger, der um Mitternacht in sein 53tes Jahr gerufen wurde war mit dabei (ohne wär au nit gonge!).

Zum Stehempfang wurde schon dezent die musikalische Keule geschwungen und die langsam eintrudelnden Gäste hatten sichtlich Spass an der präfestialen, musikalischen Untermalung. Bis zur Buffet-Eröffnung wurde gespielt was das Zeug hält und das Halleluja vor der ersten Pause war keineswegs als Warnung vor unbekömmlichen Speisen zu verstehen sondern es war ein Frohlocken auf das gute Essen, das Cilla ihren Gästen hat kommen lassen. Eifriges und unaufhaltsames musikalisches zitieren aus dem Grauhoorigen- Repatwa nach dem Essen liess bei den Grauhoorigen fast schon die Befürchtung aufkommen, dass das Liedgut an diesem Abend doch noch zur Neige gehen könnte! Am Ende konnte man jedoch resumieren, dass mit nur drei Wiederholungen für jeden aus dem begeisterten Publikum was handgeschiddeltes dabei war!

12.05.2018

Die Grauhoorigen beim diesjährigen Xongvereins-Konzert: NUM83R5 - Alles was zählt!

Als wir von den Mädels des Gesangverein Frohsinn aus Önsbach auf einen möglichen Einsatz an ihrem diesjährigen Konzert angesprochen wurden konnten wir nur schwer 'nei' sagen, war doch das letztjährige Konzert schon ein Ereignis erster Kajüte!

Zu zeigen, dass Singen und "Gesangverein" Laune machen kann hat sich die muntere SängerInnenschaar auf ihre Fahnen geschrieben und sie haben es mal wieder allen gezeigt! Wir sind froh darüber, dass wir wieder Teil dieses sehr umjubelnden Konzerts sein durften. Vorneweg die zwei kreativen Köpfe und LeiterInnen der mittlerweile (mindestens) sechs Chorformationen, Natalia Kirchner und Bernd Angstenberger konnten mit ihren teilweise recht anspruchsvollen Stücken zum Thema Nummern die Akteurinnen und Akteure ganz schön fordern.

Zunächst einmal mussten die Grauhoorigen die krankheitsbedingte Abwesenheit von Daniel verkraften. Es ist jedoch gelungen noch 3 Stunden vor Konzertbeginn einen adäquaten Ersatz zu finden: S'Herre Bernd, seines Zeichens Allrounder in Sachen Musik, Landschaftsgärtnerei, Busfahren, Hofladen, Kleintierzoo, Bienen etc., etc  ..... konnte auf seiner Farm auf seinem Bagger sitzend davon überzeugt werden, dass ohne seine Hilfe die Welt untergeht. Als Begleitung des Frauenchors zu "one fine day", oder beim gemischten Chor bei "Tausendmal Du" und She's the one" konnten die Grauhoorigen trotz Probenrückstand eine einigermaßen gute Figur machen.

Nach dem offiziellen Programm war noch ein wenig After-Show-Party angesagt. Hierbei wurde von den ausgelassenen Chormitglieder auch des Gastchores aus Wöllstein mächtig getanzt, geklatscht, mitgesungen und vor allem von den beiden Angstenbergers auf dem Piano fetzige Rhythmen zelebriert. Wieder ein toller, gelungener Abend mit viel Zustimmung und Lob an alle Akteure.

13.04.2018

Gruschdls - Opening

13. April: 18.3o Uhr MAOZ: Der Swinger Club macht zu, der Pinsler Club macht uff! Eröffnung des neuen Experten-Farbetablissements von Christiane Bruder im Acherner Industriegebiet. Viele Geladene Gäste aus Handwerkerkreisen, Stadtverwaltung, Kunden und Innung liessen sich die Feier zur Eröffnung der Werkshallen von Christiane und Daniela Bruder im Acherner Industriegebiet nicht entgehen. Nach einem Sektempfang und der Besichtigungsmöglichkeit der neuen Räume versammelten sich die geladenen Gäste im Festzelt hinter den Hallen. Der offizielle Teil konnte beginnen! Die zunächst gut geplante Eröffnungsrede von Christiane fiel dem Durchmischen der Stichwortkarten zum Opfer, was sie dann, zur Erheiterung des Publikums, veranlsste, die Rede einfach mal so aus der "la Mäng" herauszuschiessen. Nach den Ehrungen wurden feine Köstlichkeiten aus dem Ratskeller Achern präsentiert, natürlich von den Grauhoorigen sanft begleitet. Die etwas kühle Witterung veranlasste den Einen oder Anderen das Fest etwas früher zu verlassen, aber die richtigen Handwerker blieben bis zum Versiegen des musikalischen Füllhorns der Grauhoorigen.

06.04.2018

Nachschlag - In Musikus Reha

Das Bergfest des Tourtripels Allis - Reha - Gruschdl kann gefeiert werden und es hat wieder mächtig Spass gemacht. Eigentlich waren wir aufgrund eines Versehens schon auf Donnerstag Abend angekündigt, aber es hat sich für das Publikum gelohnt auf uns zu warten.... Schnell war man im Element und konnte vor einem tollen Publikum ein paar stimmungsvolle Lieder zum Besten geben. Die schwierige Aufgabe dem Publikum mehr Aufmerksamkeit abzutrotzen als das hinter der Band sich bietendem Naturspektakel eines in allen Farben schimmernden Sonnenuntergangs in den Vogesen wurde von den attraktiveren Musikern bravourös gemeistert. Das Publikum konnte nicht genug kriegen, bis dann die Nachtbesetzung der Pforte eine Last-Musik-Order anmahnte.

Toll wars und der lange Anfahrtsweg hat sich wieder mal gelohnt.

30.03.2018

Feschd an Feschd mit Allis

Der Start des Tourtripels Allis - Reha - Gruschdl ist sehr gut verlaufen. Auch wenn das Aufbauen sich etwas hingezogen hat (Mario musste nochmal Heim rasen und das I-Pad zur Anlagensteuerung holen. Dieses war dann aber naddierlich von der Tochter Nele leergespielt !), so konnten die eintrabenden Gäste doch noch zum Sektempfang mit ein paar ruhigen Noten eingewattet werden. Der Übermut eines Tänzerpaares, schon vor dem Buffet eine kesse Sohle aufs Parkett zu legen (und das noch zu "Halleluja"!) liess uns staunen und einen tollen Verlauf des Abend erwarten. Auch die extra für den Jubilar, den Allis, intonierten Lieder, wie "einmal im Jahr" und die Howard-Hymne "Immer noch Ihr Allis" kamen bei den Gastgebern und Gästen gut an. Schlag auf Schlag folgten, zum Teil in etwas unorthodoxer Reihenfolge (so simmer halt!) Gassenhauer um Gassenhauer. Auch die geladenen Gäste warteten mit gekonnten Darbietungen für Auge und Ohr auf. Am Schluss verlies Jörg noch seinen Stellplatz und brach mit den noch anwesenden Gäste zu einer Fahrstuhlmussig-Polonaise. Cornelia und Alois waren hellauf begeistert und auch die Gäste sparten nicht mit Lob an die Band.

10.03.2018

Im Wagen vor mir (die Zweite)... Beate wurde 50!

Die Grauhoorigen haben einen manchmal etwas musikalisch holprigen, aber durchaus gelungenen Start in die "wie geil ist das denn?" - Tour 2018 hingelegt. Altbewährtes, aber auch viele neue Lieder zierten den nach Aussage der Gastgeberin gelungenen Auftritt anlässlich ihres 50. Geburtstag. Viele Gäste aus Familie und Freundeskreis konnten es sich am wieder vorzüglich angerichteten Buffet des Wagen-Teams laben. Der Gang zum Buffet wurde meist musikalisch untermalt, zwischen den Gängen konnte nach Herzenslust geplaudert und getanzt werden. Gerade die Jüngsten waren begeisterte Breakdancer und schafften es auch immer wieder die Grossen mit auf die Tanzbühne zu locken, die dann auch gerne ein paar Kalorien auf dem Parkett liessen. Ein toller Abend in einem einzigartigen Wagen-Saal Ambiente, der nach mehr schreit....

Im Frühjahr wird nun noch eine musikalische Sauerbratenwanderung der Grauhoorigen nebst Begleitung von Önsbach nach Fautenbach anvisiert. Do simmer also gschbonnt wie ä Flitzeboge!

Nächster Mussi-Termin auch wieder in Fautenbach. Diesmal bei einem Doppel - 60er Geburtag. Wir freuen uns schon wie Bolle!